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Neuer Forschungsbericht der IGU: Die Nutzung von Erdgas wirkt sich positiv auf die Luftqualität in Städten aus

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Autor: Redaktion

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Lokale, nationale und internationale Regierungen, sowohl in Industrie- als auch in Entwicklungsländern, messen der Reduzierung der Luftverschmutzung in den Städten mittlerweile eine hohe Bedeutung zu, um schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen zu verhindern. Weltweit werden Städte in zunehmendem Maße dazu gezwungen, Maßnahmen zu ergreifen, um die Auswirkungen von Abgasemissionen auf Umwelt, Gesundheit und Wirtschaft zu reduzieren.   Der neue Forschungsbericht betont zudem, dass zwischen der Reduzierung von Luftverschmutzung und von Treibhausgasemissionen, die zum Klimawandel beitragen, ein enger Zusammenhang besteht. Der Report enthält Fallstudien zu Berlin, Dublin, Krakau und Rotterdam. In den vier Städten wurden die Werte der Treibhausgasemissionen und die Luftqualität signifikant verbessert, indem in der Stromerzeugung und beim Heizen der Gebäude auf Kohle verzichtet wurde. Zudem wurde die Nutzung von Erdgas im innerstädtischen Verkehr gesteigert. Der Forschungsbericht untersucht politische Initiativen, die zu einer deutlichen Verbesserung der Luftqualität geführt haben bzw. nach wie vor dazu führen, ohne dass sie die wirtschaftliche Entwicklung beeinträchtigen. Ein Beispiel hierfür ist die Umstellung auf andere Brennstoffe.     Auf Basis der neuesten Daten, der oben angeführten Beispiele und weiterer Fallstudien, welche in der IGU Studie zur Luftqualität in Städten aus dem Jahr 2015 vorgestellt wurden, unterstützt die IGU die folgenden Strategien, Treibhausgasemissionen und Emissionen von gesundheitsschädlichen Luftschadstoffen zu senken: 1. Verbesserung der Energieeffizienz im Endverbrauch 2. Steigerung der Verbrennungseffizienz (Reduzierung bzw. Vermeidung von Ruß und anderen Produkten mit unvollständiger Verbrennung); 3. Förderung der Umstellung auf neue Brennstoffe 4. Verstärkte Nutzung erneuerbarer Energie.     Über die International Gas Union (IGU) Die International Gas Union (IGU) wurde 1931 gegründet und ist eine weltweite Non-Profit Organisation, die sich die Förderung des politischen, technischen und wirtschaftlichen Fortschritts der Erdgasindustrie zum Ziel gesetzt hat. Die IGU hat mehr als 150 Mitglieder auf allen Kontinenten und repräsentiert ca. 97 % des weltweiten Erdgasmarktes. Ihre Mitglieder sind nationale Verbände und Unternehmen der weltweiten Gasindustrie. Die IGU organisiert alle drei Jahre die World Gas Conference (WGC). Die kommende WGC findet im Juni 2018 in Washington D.C., USA, statt. Der Arbeitsbereich der IGU umfasst sämtliche Aspekte der Erdgasindustrie, von der Exploration und Produktion, über die Lagerung, bis hin zu Flüssiggas, Vertrieb und Anwendung in allen Marktsegmenten. www.igu.org/

Lokale, nationale und internationale Regierungen, sowohl in Industrie- als auch in Entwicklungsländern, messen der Reduzierung der Luftverschmutzung in den Städten mittlerweile eine hohe Bedeutung zu, um schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen zu verhindern. Weltweit werden Städte in zunehmendem Maße dazu gezwungen, Maßnahmen zu ergreifen, um die Auswirkungen von Abgasemissionen auf Umwelt, Gesundheit und Wirtschaft zu reduzieren.  
Der neue Forschungsbericht betont zudem, dass zwischen der Reduzierung von Luftverschmutzung und von Treibhausgasemissionen, die zum Klimawandel beitragen, ein enger Zusammenhang besteht. Der Report enthält Fallstudien zu Berlin, Dublin, Krakau und Rotterdam. In den vier Städten wurden die Werte der Treibhausgasemissionen und die Luftqualität signifikant verbessert, indem in der Stromerzeugung und beim Heizen der Gebäude auf Kohle verzichtet wurde. Zudem wurde die Nutzung von Erdgas im innerstädtischen Verkehr gesteigert. Der Forschungsbericht untersucht politische Initiativen, die zu einer deutlichen Verbesserung der Luftqualität geführt haben bzw. nach wie vor dazu führen, ohne dass sie die wirtschaftliche Entwicklung beeinträchtigen. Ein Beispiel hierfür ist die Umstellung auf andere Brennstoffe.    
Auf Basis der neuesten Daten, der oben angeführten Beispiele und weiterer Fallstudien, welche in der IGU Studie zur Luftqualität in Städten aus dem Jahr 2015 vorgestellt wurden, unterstützt die IGU die folgenden Strategien, Treibhausgasemissionen und Emissionen von gesundheitsschädlichen Luftschadstoffen zu senken:
1. Verbesserung der Energieeffizienz im Endverbrauch
2. Steigerung der Verbrennungseffizienz (Reduzierung bzw. Vermeidung von Ruß und anderen Produkten mit unvollständiger Verbrennung);
3. Förderung der Umstellung auf neue Brennstoffe
4. Verstärkte Nutzung erneuerbarer Energie.    
Über die International Gas Union (IGU) Die International Gas Union (IGU) wurde 1931 gegründet und ist eine weltweite Non-Profit Organisation, die sich die Förderung des politischen, technischen und wirtschaftlichen Fortschritts der Erdgasindustrie zum Ziel gesetzt hat. Die IGU hat mehr als 150 Mitglieder auf allen Kontinenten und repräsentiert ca. 97 % des weltweiten Erdgasmarktes. Ihre Mitglieder sind nationale Verbände und Unternehmen der weltweiten Gasindustrie. Die IGU organisiert alle drei Jahre die World Gas Conference (WGC). Die kommende WGC findet im Juni 2018 in Washington D.C., USA, statt. Der Arbeitsbereich der IGU umfasst sämtliche Aspekte der Erdgasindustrie, von der Exploration und Produktion, über die Lagerung, bis hin zu Flüssiggas, Vertrieb und Anwendung in allen Marktsegmenten.
www.igu.org/