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RENEXPO® INTERHYDRO – europäische Wasserkraftplattform

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Thema:
Autor: Redaktion

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Pumpspeicherkraftwerke spielen für eine nachhaltige Energieversorgung auf Basis erneuerbarer Energien eine wichtige Rolle. So können Sie durch große Leistungsgradienten beim Engpassmanagement das Netz stabilisieren, Regelleistung und Blindleistung erbringen, das System nach einem Blackout ohne Energiezufuhr von außen wieder starten (Schwarzstartfähigkeit) sowie grundsätzlich flexibel auf die Anforderungen des Netzes reagieren, Überschüsse aufnehmen oder in Spitzenlastzeiten Strom liefern. In Europa sind insgesamt 170 Pumpspeicherkraftwerke (PSW) mit 45 GW Leistung in Betrieb. Die installierte Leistung in Deutschland beträgt rund 7.000 MW, in Österreich 4.500 MW, in der Schweiz 3.700 MW. Ein wirtschaftlicher Betrieb ist aktuell allerdings durch die Rahmenbedingungen am Strommarkt schwierig, was den Fortbestand der PSW gefährdet. Im Rahmen der RENEXPO® INTERHYDRO, Europas Treffpunkt der Wasserkraftbranche, thematisiert die „3. internationale Konferenz: Pumpspeicherkraftwerke" am 29. November die Bedeutung von Pumpspeicherkraftwerken (PSW) für die Integration erneuerbarer Energien in das zukünftige Energiesystem. Die Konferenz gibt zunächst einen Überblick über Stromspeichertechnologien, Marktentwicklung und Geschäftsmodelle. Im Folgenden liegt der Fokus auf der Systemrelevanz von PSW, deren netzdienlicher Betriebsführung, aktuellen Projekten und Zukunftsperspektiven. Die abschließende Podiumsdiskussion beleuchtet die Rolle von Pumpspeicherkraftwerken im Wettbewerb mit anderen Stromspeichertechnologien bei der Umsetzung der Energiewende. Referenten und Moderatoren sind:
  • MDirig. Rudolf Escheu, Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie
  • Prof. Dr. Thomas Hamacher, Technische Universität München
  • Dipl.-Kaufmann Christoph Hankeln, TEAM CONSULT
  • Prof. Helmut Jaberg, Technische Universität Graz
  • Dipl.-Ing. Gottfried Gökler, Vorarlberger Illwerke AG
  • em. Univ.-Prof. Dr. Günther Brauner, Technische Universität Wien
  • Dr. Hans-Joachim Röhl, Next Kraftwerke GmbH
  • Dipl.-Ing. Martin Pfisterer, Salzburg AG
  • Gunnar Braun, Verband Kommunaler Unternehmen e.V. (VKU), Landesgruppe Bayern
Sie geben einen Gesamtüberblick über die aktuelle Situation der PSW und ihre Zukunftsperspektive. Weitere Kongressthemen in Salzburg sind Gewässerökologisch verträglicher Wasserkraftausbau, Kraftwerksbau und dessen Komponenten sowie Wasserkraft in Osteuropa und in Afrika. (Quelle: REECO Austria GmbH)

Pumpspeicherkraftwerke spielen für eine nachhaltige Energieversorgung auf Basis erneuerbarer Energien eine wichtige Rolle. So können Sie durch große Leistungsgradienten beim Engpassmanagement das Netz stabilisieren, Regelleistung und Blindleistung erbringen, das System nach einem Blackout ohne Energiezufuhr von außen wieder starten (Schwarzstartfähigkeit) sowie grundsätzlich flexibel auf die Anforderungen des Netzes reagieren, Überschüsse aufnehmen oder in Spitzenlastzeiten Strom liefern. In Europa sind insgesamt 170 Pumpspeicherkraftwerke (PSW) mit 45 GW Leistung in Betrieb. Die installierte Leistung in Deutschland beträgt rund 7.000 MW, in Österreich 4.500 MW, in der Schweiz 3.700 MW. Ein wirtschaftlicher Betrieb ist aktuell allerdings durch die Rahmenbedingungen am Strommarkt schwierig, was den Fortbestand der PSW gefährdet.
Im Rahmen der RENEXPO® INTERHYDRO, Europas Treffpunkt der Wasserkraftbranche, thematisiert die „3. internationale Konferenz: Pumpspeicherkraftwerke" am 29. November die Bedeutung von Pumpspeicherkraftwerken (PSW) für die Integration erneuerbarer Energien in das zukünftige Energiesystem. Die Konferenz gibt zunächst einen Überblick über Stromspeichertechnologien, Marktentwicklung und Geschäftsmodelle. Im Folgenden liegt der Fokus auf der Systemrelevanz von PSW, deren netzdienlicher Betriebsführung, aktuellen Projekten und Zukunftsperspektiven. Die abschließende Podiumsdiskussion beleuchtet die Rolle von Pumpspeicherkraftwerken im Wettbewerb mit anderen Stromspeichertechnologien bei der Umsetzung der Energiewende.
Referenten und Moderatoren sind:

  • MDirig. Rudolf Escheu, Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie
  • Prof. Dr. Thomas Hamacher, Technische Universität München
  • Dipl.-Kaufmann Christoph Hankeln, TEAM CONSULT
  • Prof. Helmut Jaberg, Technische Universität Graz
  • Dipl.-Ing. Gottfried Gökler, Vorarlberger Illwerke AG
  • em. Univ.-Prof. Dr. Günther Brauner, Technische Universität Wien
  • Dr. Hans-Joachim Röhl, Next Kraftwerke GmbH
  • Dipl.-Ing. Martin Pfisterer, Salzburg AG
  • Gunnar Braun, Verband Kommunaler Unternehmen e.V. (VKU), Landesgruppe Bayern

Sie geben einen Gesamtüberblick über die aktuelle Situation der PSW und ihre Zukunftsperspektive.
Weitere Kongressthemen in Salzburg sind Gewässerökologisch verträglicher Wasserkraftausbau, Kraftwerksbau und dessen Komponenten sowie Wasserkraft in Osteuropa und in Afrika.
(Quelle: REECO Austria GmbH)