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Kohlenstoffdioxidemissionen schneller reduzieren: Gasbranche stellt konkrete Schritte vor

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Autor: Redaktion

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Darin zeigen sie konkrete Maßnahmen und Potenziale der Gasbranche auf, die zu einer schnellen und effizienten Reduktion von CO2-Emissionen beitragen. „Wir wollen den Prozess der Dekarbonisierung mitgestalten, denn wir sind überzeugt, dass der Energieträger Gas dabei eine tragende Rolle spielen kann und muss: als Erdgas, als verflüssigtes Erdgas (LNG) und immer mehr in seinen CO2-neutralen Varianten Biomethan und grünes Gas als Produkt aus Power-to-Gas. Unser Energieträger ermöglicht die Kopplung von Strom- und Gasinfrastrukturen und damit die umfassende Nutzung von Strom aus Wind und Sonne - sowohl in Strom- als auch in Gasanwendungen. Dies kann der Energiewende in Deutschland neuen Schub verleihen. Diese Chancen und Potenziale unseres Energieträgers zeigen: Gas kann grün", so die Verbände. Die Verbändeerklärung illustriert Initiativen und Potenziale der Gasbranche auf den vier Feldern Wärmemarkt, Verkehrswende, Sektorenkopplung und Forschung, einschließlich der Markteinführung von emissionsarmen, innovativen Technologien. Die Verbände knüpfen damit an ihren gemeinsamen Appell „Gas kann grün" vom Oktober 2016 und ihre Forderung, den Energieträger Gas in den anstehenden energiepolitischen Entscheidungen angemessen zu berücksichtigen, an. Die veröffentlichte Erklärung baut darauf auf und stellt die konkreten Schritte der Branche für den Umwelt- und Klimaschutz in den Mittelpunkt. Diese Erklärung wird getragen von:
  • Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch e.V. (ASUE)
  • Biogasrat+ e.V.
  • Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.V. (BDH)
  • Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW)
  • Bundesverband Erdgas, Erdöl und Geoenergie e.V. (BVEG)
  • Bundesvereinigung der Firmen im Gas- und Wasserfach e.V. (FIGAWA)
  • Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW)
  • Fachverband Biogas e.V.
  • Initiative Erdgasspeicher e.V. (INES)
  • Vereinigung der Fernleitungsnetzbetreiber Gas e.V. (FNB Gas)
  • Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK)
  • Zukunft Erdgas e.V.
(Quelle: Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW))

Darin zeigen sie konkrete Maßnahmen und Potenziale der Gasbranche auf, die zu einer schnellen und effizienten Reduktion von CO2-Emissionen beitragen.
„Wir wollen den Prozess der Dekarbonisierung mitgestalten, denn wir sind überzeugt, dass der Energieträger Gas dabei eine tragende Rolle spielen kann und muss: als Erdgas, als verflüssigtes Erdgas (LNG) und immer mehr in seinen CO2-neutralen Varianten Biomethan und grünes Gas als Produkt aus Power-to-Gas. Unser Energieträger ermöglicht die Kopplung von Strom- und Gasinfrastrukturen und damit die umfassende Nutzung von Strom aus Wind und Sonne – sowohl in Strom- als auch in Gasanwendungen. Dies kann der Energiewende in Deutschland neuen Schub verleihen. Diese Chancen und Potenziale unseres Energieträgers zeigen: Gas kann grün", so die Verbände.
Die Verbändeerklärung illustriert Initiativen und Potenziale der Gasbranche auf den vier Feldern Wärmemarkt, Verkehrswende, Sektorenkopplung und Forschung, einschließlich der Markteinführung von emissionsarmen, innovativen Technologien. Die Verbände knüpfen damit an ihren gemeinsamen Appell „Gas kann grün" vom Oktober 2016 und ihre Forderung, den Energieträger Gas in den anstehenden energiepolitischen Entscheidungen angemessen zu berücksichtigen, an. Die veröffentlichte Erklärung baut darauf auf und stellt die konkreten Schritte der Branche für den Umwelt- und Klimaschutz in den Mittelpunkt.
Diese Erklärung wird getragen von:

  • Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch e.V. (ASUE)
  • Biogasrat+ e.V.
  • Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.V. (BDH)
  • Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW)
  • Bundesverband Erdgas, Erdöl und Geoenergie e.V. (BVEG)
  • Bundesvereinigung der Firmen im Gas- und Wasserfach e.V. (FIGAWA)
  • Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW)
  • Fachverband Biogas e.V.
  • Initiative Erdgasspeicher e.V. (INES)
  • Vereinigung der Fernleitungsnetzbetreiber Gas e.V. (FNB Gas)
  • Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK)
  • Zukunft Erdgas e.V.

(Quelle: Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW))