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Erdgasverbrauch steigt 2017 weiter deutlich an

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Autor: Redaktion

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Gründe für den ungebrochenen Anstieg des Erdgasverbrauchs im ersten Halbjahr 2017 sind folgende: Neben der Witterung schlug vor allem der vermehrte Einsatz von Erdgas für die Strom- und Wärmeerzeugung in klimaschonenden Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen zu Buche. Denn mit der Novelle des Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetzes (KWKG) im vergangen Jahr wurden die Konditionen für KWK-Bestandsanlagen verbessert. „Das hat den Boden dafür bereitet, dass hocheffiziente erdgasbetriebene KWK-Anlagen wieder verstärkt zum Einsatz kommen. Damit leisten die KWK-Anlagen einen wichtigen Beitrag für die Erreichung der Klimaschutzziele 2020 sowie für eine effiziente, klimaschonende Wärme- und Stromversorgung", sagte hierzu Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung. Auch beim Stromverbrauch ist ein Anstieg zu verzeichnen: Mit 282 Mrd. kWh lag er 1,6 % über dem Vorjahreswert (1. Halbjahr 2016: 277 Mrd. kWh). Gründe hierfür sind unter anderem die Witterungseinflüsse zu Beginn des Jahres sowie die positive konjunkturelle Entwicklung. (Quelle: Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW))

Gründe für den ungebrochenen Anstieg des Erdgasverbrauchs im ersten Halbjahr 2017 sind folgende: Neben der Witterung schlug vor allem der vermehrte Einsatz von Erdgas für die Strom- und Wärmeerzeugung in klimaschonenden Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen zu Buche. Denn mit der Novelle des Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetzes (KWKG) im vergangen Jahr wurden die Konditionen für KWK-Bestandsanlagen verbessert. „Das hat den Boden dafür bereitet, dass hocheffiziente erdgasbetriebene KWK-Anlagen wieder verstärkt zum Einsatz kommen. Damit leisten die KWK-Anlagen einen wichtigen Beitrag für die Erreichung der Klimaschutzziele 2020 sowie für eine effiziente, klimaschonende Wärme- und Stromversorgung", sagte hierzu Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung.
Auch beim Stromverbrauch ist ein Anstieg zu verzeichnen: Mit 282 Mrd. kWh lag er 1,6 % über dem Vorjahreswert (1. Halbjahr 2016: 277 Mrd. kWh). Gründe hierfür sind unter anderem die Witterungseinflüsse zu Beginn des Jahres sowie die positive konjunkturelle Entwicklung.
(Quelle: Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW))